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Warum sind Safaris in Botswana eigentlich so teuer?
Über die Jahre hinweg, in denen ich nun bereits im Afrika-Reisen zusammenstelle, begleitete mich immer wieder diese eine Frage von vielen Gästen: warum sind Botswana-Reisen eigentlich so „teuer“?
Besonders häufig kommt diese Frage von Gästen, die in der Vergangenheit eher ostafrikanische Länder, wie Kenia oder Tansania, besucht haben und daher ganz andere Preise, aber auch – um es auch gleich vorweg zu sagen – eine ganz andere Art des Reisens, gewöhnt sind.
Wir möchten Ihnen daher gern zeigen, wie einmalig eine Reise durch Botswana ist und weshalb der Reisepreis absolut gerechtfertigt ist.
Begrenzte Bettenanzahl pro Konzession
Pro privater Konzession (nicht Nationalpark!) gibt es in Botswana nur eine beschränkte Anzahl an Betten und somit Reisenden zur gleichen Zeit. Es werden kleinere Safari-Fahrzeuge eingesetzt, um die Auswirkungen auf die Natur und Tierwelt so gering wie möglich zu halten. Im Ergebnis bedeutet dies, dass sich in ganz Botswana nur eine bestimmte Anzahl an Touristen zur gleichen Zeit aufhalten kann. Für Sie bedeutet das: ein sehr exklusives Safari-Erlebnis und die afrikanische Wildnis hautnah!
Umweltschutz
Jeder Campbesitzer zahlt an die Regierung in Botswana eine Umweltschutz-Gebühr. Ziel ist es außerdem, dass jedes Camp/Lodge in einer nachhaltigen Art und Weise erbaut und betrieben wird, so dass es ohne Spuren in der Natur wieder abgebaut werden kann.
Botswanas Regierung setzt sich so stark für den Naturschutz ein, dass sogar einige Nashörner aus Südafrika eingeflogen wurden, damit sie in Botswana vor Wilderern geschützt werden.