„I don’t want to protect the environment. I want to create a world where the environment doesn’t need protection.“

Nachhaltiges Reisen

Der Tourismus ist eine der größten, international ausgerichteten Industrien und hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Ökologie, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft der bereisten Länder.

GESCHÄFTSPARTNER UND LEISTUNGSTRÄGER

Um Ihnen ein authentisches, einmaliges Erlebnis in den einzelnen afrikanischen Ländern zu gewährleisten, arbeiten wir mit kompetenten, von uns selbst auf Qualität geprüften Zielgebietsagenturen zusammen. Sie bieten Ihnen eine optimale Betreuung vor Ort und sind jederzeit für Sie erreichbar. Nach Möglichkeit wählen wir einheimische, privatgeführte Unternehmen. Weitere Informationen zu unseren lokalen Partnern finden Sie unter „Über uns“. Nur so kann auch ein direkter Nutzen aus Ihrem Besuch erzielt werden.

UNTERKÜNFTE

Alle Hotels, Lodges, Gästehäuser oder auch Camps werden mit größter Sorgfalt ausgewählt. Sofern nicht von Ihnen explizit gewünscht, legen wir unseren Schwerpunkt auf familiengeführte oder kleinere Unterkünfte, fern der internationalen Massenhotellerie. Sollte doch einmal ein größeres Kettenhotel gewünscht werden, achten wir darauf, dass ein nachhaltiger Ansatz verfolgt wird.

ÖKOLOGISCHE UND SOZIALE VERANTWORTUNG

Zum Erhalt der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt sowie der unterschiedlichen Kulturen, unterstützt Go’n joy Africa einen nachhaltigen Tourismus, damit auch unsere zukünftigen Generationen noch diesen wunderschönen Kontinent erleben können.

Wir möchten auch Sie, liebe Reisende, an dieser Stelle bitten, die Traditionen und Kulturen Ihrer Reiseländer zu respektieren sowie sorgsam und rücksichtsvoll mit den natürlichen Ressourcen umzugehen. In Rahmen der Reisevorbereitung und in den Reiseunterlagen geben wir Ihnen gern ausführliche Auskünfte zu den einzelnen Kulturen sowie Verhaltenstipps.

NACHHALTIGE PROJEKTE

Als Reiseveranstalter und Afrika-Spezialist möchten wir einen nachhaltigen Beitrag leisten und an dieser Stelle über unsere Projekte rund um das Thema Nachhaltigkeit informieren. Gern können Sie uns bei Fragen jederzeit kontaktieren.

Jenny Strumpf ist Ihre Afrika Expertin und persönlich für Sie erreichbar +49 30 12 02 85 15

Vermeidung von Plastik in Tansania

Auf all unseren Tansania-Safaris ersetzen wir seit 2020 konsequent alle kleinen Plastikflaschen durch wiederverwendbare Trinkflaschen. Diese können durch 20 Liter Wassertanks unterwegs jederzeit aufgefüllt werden, so dass all unseren Gästen stets Trinkwasser zur Verfügung steht.

Darüber hinaus ersetzen wie die bisherigen Papier- und Plastik-Picknickboxen durch Edelstahl-Boxen. So wird nicht nur Papier und Plastik gespart, sondern auch Lebensmittel, so unsere Gäste selbst wählen können, was sie unterwegs essen.

Unsere Reiseleiter vor Ort sind außerdem gezielt hinsichtlich Abfallvermeidung und Tierschutz geschult. Bei Besichtigungen wird Rücksicht auf Natur- und Tierwelt genommen.

Safari Jeep Tarangire Nationalpark

Safari-Jeep

Flugzeug nach Kenia

CO2-Kompensation mit Atmosfair

Unsere zunehmend globalisierte Gesellschaft bringt auch wachsende Mobilität mit sich, sowohl im Berufs- als auch im Privatleben. Bei allen Vorteilen kommt dabei auch der Faktor Klima ins Spiel: Die Erdatmosphäre verträgt bis 2100 nur eine bestimmte und knappe Menge an CO₂. Kompensation kann das Klimaproblem nicht lösen, weil sie nichts an den eigentlichen CO₂-Quellen ändert.

Mit der Unterstützung von atmosfair als gemeinnützige Gesellschaft fördern wir und ihr als Reisende lokale nachhaltige Initiativen und Projekte. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Effiziente Brennholzkocher in Lesotho, Ruanda, Kamerun und vielen weiteren Ländern: Effiziente Kocher helfen dabei Buschholz trotz der hohen Nachfrage nach Brennholz zu schonen, Erosion zu stoppen und das Gesundheitsrisiko durch Rauchbelastung zu reduzieren.
  • Solar Home Systeme in Äthiopien: Qualitativ hochwertige und dennoch gleichzeitig erschwingliche Solarsysteme sollen in Haushalten im globalen Süden bereitgestellt werden.
  • Grüner Strom aus Ernteresten in Burkina Faso: Das Projekt demonstriert, wie eine nachhaltige Stromversorgung im ländlichen Raum erreicht werden kann, bei gleichzeitiger Einkommensschaffung durch Biomasseankauf.
  • Windkraft in Südafrika: In Kerrifontein entsteht ein weiterer Windpark, um die Stromversorgung Südafrikas klimagerechter zu gestalten
  • uvm….

Hier geht es zur Kompensation.