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Ihr typischer Safari-Tag in Afrika
Je nach Reiseziel – ob Botswana, Südafrika, Tansania, Kenia oder eins der anderen tollen Reiseländer Afrikas – richten sich Ihre Safaris nach dem Sonnenauf- und –untergang.
Ein typischer Safari-Tag beinhaltet i.d. R. zwei Aktivitäten pro Tag. Die Erste beginnt sehr früh am Morgen, die Zweite am Nachmittag und geht bis in den Abend hinein. In privaten Konzessionen sind zudem Nachtsafaris möglich.
Aber werfen wir einen Blick auf einen typischen Tagesablauf im Busch:
Ihr unvergessliches Afrika-Erlebnis
Zwischen 05:00 Uhr und 06:00 Uhr
Sie werden von Ihrem Ranger oder einem anderen Mitarbeiter Ihres Camps freundlich geweckt. In manchen Camps – je nach Komfort und Ausstattung – wird Ihnen auf Wunsch warmes Wasser in Ihre „bucket shower“ (ein Eimer, an dem ein Duschkopf installiert ist) zum Duschen und Erfrischen gefüllt.
Die beste Zeit für Besichtigungen ist jetzt, am frühen Morgen. Sie treffen deshalb Ihren Ranger, der oft der Fahrer Ihres Safari-Jeeps ist, gegen 05:30 Uhr, nehmen gemeinsam einen ersten Kaffee sowie eine Stärkung zu sich und brechen anschließend gemeinsam im offenen Geländefahrzeug auf. Wir empfehlen Ihnen insbesondere in den lokalen Wintermonaten warme Kleidung, denn es kann ganz schön windig während der Fahrt werden. Oftmals erhalten Sie auch eine wärmende Decke. Ihr Safari-Abenteuer beginnt und mit etwas Glück begegnen Sie Elefantenherden, Löwen, Zebra, aber auf alle Fälle viiieeleen Impala-Antilopen.
08:00 Uhr
Sie legen eine kleine Pause im Busch ein, erhalten zum Beispiel einen Rusk (in Südafrika) – ein Zwieback-ähnlicher Frühstückskeks – und einen wärmenden Kaffee und genießen die Stille der afrikanischen Natur.