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Samburu National Reserve in Kenia
Fast all unsere afrikanischen Reiseländer versprechen beste Bedingungen für eine atemberaubende Social-Distancing Safari. Insbesondere in den heutigen Zeiten werden private Reisen fern der Massen immer beliebter.
Um das Reisen in der aktuellen Situation zu testen, beschloss ich – Jenny Strumpf, Geschäftsführerin von Go’n joy Africa – im Februar 2021 nach Kenia zu reisen, um besondere Safari-Erlebnisse, Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen in Kenia selbst zu testen.
Am 27.02.2021 ging es mit der Lufthansa via Frankfurt in Richtung Kenia. Zur Vorbereitung auf die Reise musste ich einen PCR-Covid-Test vorweisen, der nicht älter als 96 Stunden ist. Darüber hinaus muss das Visum für Kenia online beantragt elektronisch beantragt werden. In Zeiten von Corona wird außerdem ein Gesundheitsformular ausgefüllt.
Alles lief reibungslos mit der richtigen Vorbereitung. Am Flughafen in Berlin wurden bereits alle erforderlichen Dokumente von Lufthansa überprüft und die Reise konnte entspannt beginnen.
In Nairobi angekommen, erwartete uns eine entspannte Anreise inklusive erneuter Kontrolle unseres negativen Corona-Tests und Fiebermessen. Letzteres erfolgt auch in „normalen“ Zeiten.
Am späten Abend gönnten wir uns ein leckeres kühles typisch kenianisches Tusker-Bier, bevor es im gemütlichen Eka Hotel unweit des Flughafens zu Bett ging. Schließlich wollten wir zeitig am Morgen zum Samburu National Reserve aufbrechen.
Am Morgen des 28.02.2021 erwartete uns bereits unser Guide Andrew, der uns sicher in 6 Stunden Fahrzeit auf unserer Safari über den Äquator nach Samburu bringen sollte.
Das 165 km² große Samburu National Reserve ist nach dem Nomaden-Volk der Samburu benannt und liegt an den Ufern des Ewaso Nyiro Rivers, an der Grenze zum Buffalo Springs National Reserve.