Botswana Reisebericht
Botswana – Perle des südlichen Afrikas
Als wäre es erst gestern gewesen, höre ich noch heute das leise Rauschen des Windes in dieser unglaublichen Stille und sehe die Sonne über der afrikanischen, grenzenlosen Landschaft untergehen.
Meine erste Reise nach Botswana ist nun schon einige Jahre her, aber dieses Land hat mich so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich noch heute bei jeder Gelegenheit mit rosaroter Brille schwärme und selbstverständlich jede Gelegenheit nutze, wieder nach Botswana zu reisen.
Eine Botswana Safari begeistert jeden Besucher
Als wäre es erst gestern gewesen, höre ich noch heute das leise Rauschen des Windes in dieser unglaublichen Stille und sehe die Sonne über der afrikanischen, grenzenlosen Landschaft untergehen.
Meine erste Reise nach Botswana ist nun schon einige Jahre her, aber dieses Land hat mich so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich noch heute bei jeder Gelegenheit mit rosaroter Brille schwärme und selbstverständlich jede Gelegenheit nutze, wieder nach Botswana zu reisen.
Begonnen hatte alles mit einer Einladung des „Botswana Tourism Board“ zu einer Informationsreise. Gern bin ich, gemeinsam mit zahlreichen anderen Touristikern aus den verschiedensten Ländern Europas, der Einladung gefolgt. South African Airways brachte uns bei sehr gutem Service von Frankfurt nach Johannesburg, von wo es weiter nach Maun und anschließend Kasane ging.
In Kasane angekommen, wurden wir in der Cresta Mowana Lodge bereits mit einem Erfrischungs-Cocktail, der nach einer mehr als 24-stündigen Anreise durchaus nötig war, empfangen. Bei einem leckeren Sundowner-Cocktail traf ich gegen Abend auf die anderen Touristiker. Die ersten Eindrücke zeigten bereits ihre Wirkung bei musikalischer Trommel-Untermalung, einem Plausch unter Kollegen und vielen interessanten, neuen Bekanntschaften, u. a. mit dem damaligen Tourismusminister Botswanas.
Die kommenden beiden Tage in Kasane sowie im atemberaubenden Chobe Nationalpark, der übrigens die weltweit größte Elefantenpopulation beherbergt, genossen wir neben landestypischen Zeremonien auch diverse Workshops und Messen. Nach einem berührenden Abschieds-Dinner mit allen beteiligten Incoming-Agenturen, Touristikern und dem Fremdenverkehrsamt, ging es für mich auf meiner Botswana-Safari und drei weitere, sehr sympathische Mitreisende weiter in die Khwai Konzession.